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Berlin Rebels GFL Seniors: Halbzeit! Zeit DANKE zu sagen!

Helfer Werner Thomas Alexv.l.n.r. Werner Nowak, Thomas Gierzewski, Alex Lazusch- Foto Christian Goßlar

Halbzeit!

Und die nutzen wir um DANKE zu sagen und euch die Menschen vorzustellen ohne die an der Sideline und am Gameday einfach überhaupt nichts funktionieren würde.

Menschen die uns das wertvollste schenken, dass sie haben- nämlich ihre Zeit!

Ein Geschenk, dass wir unfassbar zu schätzen wissen und das aber dennoch viel zu selten gewürdigt wird.

Sicher! Diese Menschen gibt’s in jedem Team aber sind wir mal ehrlich unsere sind die, die am besondersten sind (ziemlich sicher sagt das jedes Team von seinen Helfern)

Zum GFL Seniors Team gehören seit diesem Jahr vier Helfer an der Sideline und zwei davon, sind vom Fan zum Helfer zur Familie geworden aber den Anfang macht „Vaddi“ wie er von den Jungs liebevoll genannt wird.

Seit der Saison 2015 ist Werner Nowak ein Teil der Rebels Familie und Man was würden wir ohne unseren Werner machen?

Es hat ja nun auch wirklich keiner nen größeres Herz für chaotische Footballteams als unser Vaddi.

Zum Football gekommen ist Werner (wie es so oft ist) durch seinen Sohn. Ja genau der Name kam euch gleich bekannt vor richtig? Werners Sohn ist LB Mario Nowak, der fast seine gesamte Karriere bei den Berlin Adlern verbracht und in seiner Laufbahn einiges an Titeln eingeheimst hat. Und genau da hat Werner auch angefangen. Und wenn man einmal „ja“ gesagt hat, kommt man aus der Nummer nicht mehr raus. Man kennt das!

2015 wechselt Mario zum Hauptstadtkonkurrenten Berlin Rebels und bringt „Papa Nowak“ natürlich mit. Verletzungsbedingt konnte Mario seine Saison nicht beenden und geht in der folgenden Saison als Coach zurück zu den Adlern. Werner allerdings hat vom Wechseln die Schnauze voll und bleibt bei den Charlottenburgern. Puh- Gott sei Dank!

Und auch Mario ist mittlerweile wieder zurück!

DANKE Werner!

 Helfer Rolli Rolli an der Sideline der GFL Seniors im Mommsenstadion- Foto Christian Goßlar

Eine weitere große Stütze für den gesamten Verein, und auch viele weitere in Berlin, ist seit vielen vielen Jahren Rolli und eigentlich auch seine gesamte Familie.

Es wird in Berlin kaum ein Footballteam geben, welches den Mann mit dem Berlin Thunder Hut nicht kennt.

Egal für welches Team der Rebels, Rolli ist von der C-Jugend bis hin ins GFL Seniors Team immer dabei! Mit ihm auch seine Tochter, seine Enkelkinder und sein Sohn Michi.

Und auch wenn Rolli ein bisschen fotoscheu ist, haben wir sehr wohl eins gefunden. (Christian entkommt man einfach nicht)

DANKE Rolli!

Und dann gibt’s da noch zwei Verrückte, denen es in diesem Jahr nicht mehr gereicht hat nur von den Rängen aus zu pöbeln und zu nörgeln. Seit diesem Jahr stehen sie dafür jetzt auch an der Sideline bei Auswärtsspielen, aber pöbeln nur in sich rein ;)

Und weil sie beide noch neu sind und wir sie neben dem Danke sagen auch gerne vorstellen möchten, haben wir ihnen ganz frech ein paar Fragen gestellt.

Herzlich willkommen an der Sideline der Jugend, des Prospect Teams und des GFL Seniors Teams- Alex und Thomas!

Wie seid ihr beide zum American Football und zu den Berlin Rebels gekommen?

Thomas: „Ganz profan, vor über 30 Jahren durchs Fernsehen und dann wurde ich gefragt ob ich mir mal ein Spiel live ansehen möchte. Das war zwar ein Adler Spiel aber trotzdem hatte es mich da schon gepackt.“

Alex: „Zum Football bin ich Mitte der 90er gekommen durch Klassenkammeraden die selber aktiv gespielt haben (aus heutiger Sicht bei den Falschen: Liebe Grüße Christoph!) und durch die Übertragungen der NFL Europe und der Superbowls. Mein erster Super Bowl war Nr. 31 wo meine Leidenschaft für die Patriots geweckt wurde (weit vor dem Tom Brady Band Wagon).
Die Rebels hab ich vor etwas über 4 Jahren für mich als Team entdeckt. Nachdem das Thema Live-Football im Stadion für mich interessant wurde und ich beim Auswärtsspiel den Sieg gegen die Adler sehen durfte. Die Woche drauf bin ich zum Heimspiel der Rebels gegangen und "kleben" geblieben.“

Warum gerade die Berlin Rebels? Was macht das Team für dich so besonders und so anders als die anderen?

Thomas: „Keine Ahnung! Ist einfach so passiert. Ich war als Zuschauer bei mehreren Mannschaften, aber bei meinem ertsten Rebels Spiel wusste ich kurz nachdem Kick Off “Jupp das ist dein Team” Besonders finde ich den Umgang untereinander und die Art Football zu zelebrieren. Wir sind halt eine grosse Familie.“

Alex: Neben dem spielerischen Erfolg der letzten Jahre sind die Rebels einfach "sympatisch chaotisch", unkonventionell, alles ist sehr familiär, was ich als angenehm empfinde. Die Spieler sind alles Typen und keine auswechselbaren Erfolgs-Legionäre. Der Kern der Berliner Spieler  hält die Mannschaft zusammen und setzt sich auch gegen die Geldmonster der Liga durch.“

Was war bisher das Beste das du mit oder bei den Berlin Rebels erlebt hast und was war das Schlimmste?

Alex: Das Schönste: Der Winning Circle in Kiel im letzten Jahr, in dem die Fanlegion erstmals in die Mitte durfte!
Das Schlimmste: die Knappe Niederlage in Frankfurt letztes Jahr ...“

Thomas: „Das Beste: Das erste mal zwei Siege im Derby in einer Saison (2015). Erstmaliges erreichen der Playoffs (2016) und für mich persönlich mein Cointoss bei dem Big 6 Spiel gegen Samsung Frankfurt Universe (2017).“

Was war die weiteste Reise, die du für die Rebels gemacht hast?
Alex: „PlayOffs Schwäbisch Hall 2017“

Warum habt ihr euch entschieden, dass euch Fan sein nicht mehr reicht und ihr auch an die Sideline wollt?
Alex: „Annes wunderbare Gameday Helfer Anzeige aus diesem Jahr auf Facebook haben Thomas und mich bei einem Bier final dazu gebracht. Wir hattenschon überlegt, wie wir die Rebels besser unterstützen können, außer durch unsere bloße Anwesenheit bei den Spielen aller Mannschaften. Also hab ich Anne angeschrieben, der Rest ist Geschichte...“

Siehst du die Jungs jetzt mit anderen Augen wo du nun schon zweimal hinter die GFL Kulissen blicken durftest?
Alex: „Nein, mein Eindruck hat sich nur verstärkt. Die Rebels sind eine sympatische, familiäre Chaostruppe, mit Spielern die mit Herzblut um jeden Sieg kämpfen und trotz allen Meckerns für einander einstehen.“

Wenn du die Rebels mit einem Wort beschreiben müsstest, welches wäre das dann?
Alex: unkonventionell

Thomas: Different

DANKE Thomas und Alex

Mit diesem Team hinter dem Team, kann uns eigentlich gar nichts mehr passieren!

Wir sagen DANKE an ALLE Helfer in allen Teams der Berlin Rebels!

Ohne euch würde der Laden erst Recht nicht laufen!

Wir freuen uns auf die zweite Saisonhälfte und viele weitere Jahre mit euch!

#BeDifferent