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Amisson Farid Sanca ist der O-Line Coach

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Amisson SancaCoach Killer gibt jetzt Anweisungen in der GFL - Foto Berlin RebelsDie Berlin Rebels haben mit „be different“ ihr Motto gefunden. Getreu diesem Motto geben die Rebels auch jungen Coaches die Möglichkeit sich in der GFL unter Beweis zu stellen. Diese Chance geben die Berlin Rebels dem in der Berliner Footballszene bekannten Nachwuchstalent Amisson Farid Sanca, besser bekannt als Coach „Killer“.

Amisson hat seine ersten Schritte als Footballspieler 2002 bei den Rebels gemacht. Da er sich damals als Rookie nicht hat unterkriegen lassen, wurde er bald nur noch „Killer“ genannt. 2005 wechselte Killer die Lager hin zu den Lokalrivalen, den Adlern. Dort blieb er für zwei Jahre und war dann ab 2011 noch eine Saison für die Spandau Bulldogs aktiv.

Die Karriere als Coach begann für Amisson ebenfalls bei unseren Rebels, doch auch bei den Adlern sammelte er Coaching Erfahrung. Zuständig war er meist für die Angriffslinie, doch auch als Offensive Coordinator hat er bereits mehrfach sein Können unter Beweis gestellt. Sämtliche Coaching Positionen bekleidete Killer bisher in den Jugendmannschaften. Dabei sammelte er auch diverse Titel (z. B. Berliner-Schüler-Tackle-Meister 2013). Die letzte Coaching Position war die des Headcoaches und Offense Coordinators der Schüler-Tackle-Mannschaft der Berlin Adler.

Nach zuletzt einem Jahr Pause will Coach „Killer“ wieder. Diesmal allerdings nicht mehr mit Jugendlichen sondern mit gestandenen Männern in der GFL. Wie ist es dazu gekommen? „Ich habe seit Jahren einen sehr guten Draht zu Dogan, dem ich sehr viel von meiner Ausbildung als Trainer verdanke. Wir haben oft darüber geredet, dass wir mal wieder zusammenarbeiten wollen. Da waren wir uns schnell einig, dass ich die Rebels Seniors unterstützen kann. Auch weil ich bei den Rebels mit dem Football angefangen habe und einen sehr guten Kontakt zu vielen Spielern habe.“ Dabei scheint es, dass Dogan die richtige Mischung gefunden hat. Denn die schweren Jungs arbeiten hart und diszipliniert unter dem jungen Coach. „Ich bin begeistert von der Rebels O-Line. Die Jungs sind jung und wollen was erreichen. Bisher hat noch keiner eine Trainings- oder Theorieeinheit verpasst und das ist in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich. Der Humor und das familiäre Gefühl, von Rookie bis Nationalspieler lässt sie zusammenwachsen. Jeder hilft dem anderen uns so sollte es ja auch sein.“

Die Berlin Rebels heißen Coach „Killer“, der schon einige Wochen das Training der Angriffslinie leitet, herzlich willkommen und wünschen maximalen Erfolg.